Mit dem Konfigurator zum Wunschheim
Bauprojekte klimapositiv gestaltenGropyus - Die Herausforderungen im Bauwesen sind immens: 38 Prozent der globalen CO2-Emissionen entstehen am Bau. Deutschland verzeichnet einen Rückstau von 400 000 Wohneinheiten und gleichzeitig sinkt die Zahl der Fachkräfte im Baugewerbe. Im Gegensatz zu anderen Branchen stecken die Digitalisierung und Plattformisierung des Bauwesens in den Kinderschuhen. Jeder Bauplatz wird neu geplant, anstatt Prototypen zu entwickeln, die in Serie gehen können. Gropyus schafft nun Abhilfe, indem sämtliche Prozesse vollständig digitalisiert werden. Von der Planung bis zum späteren Betrieb eines Gebäudes.Durch einen digitalen End-to-End-Prozess bildet Gropyus den gesamten Produktionsprozess ab. Weniger Unterbrechungen, schnellere Lieferung, mehr Effizienz und vor allem Kostensicherheit sollen bezahlbaren Wohnraum für alle garantieren. „Und an allererster Stelle steht der Nachhaltigkeitsaspekt: Mit der Kombination von Holzbau und digitalen Lösungen schaffen wir es auf lange Sicht sogar, klimapositiv zu werden“, so Bernd Oswald, Co-Founder Gropyus.
Im Konfigurator – wie man ihn aus dem Küchenstudio kennt oder von der Zusammenstellung seines Wunschautos – gibt man die entsprechenden Grundstücksdaten ein und kann dann aus verschiedenen Layout- und Designmöglichkeiten wählen und sie nach Belieben zusammenstellen. Der Konfigurator ermittelt dann u. a. den CO2-Abdruck und übermittelt alle Daten, die für die Fertigung notwendig sind, an die Roboter in der Produktion.
Das Pilotprojekt – ein neungeschossiges Gebäude in der Nähe von Koblenz – wurde in wenigen Monaten fertiggestellt. Gropyus setzt auf modulare Holzbauweise: Es gibt ein Set aus verschiedenen Bauteilen, die dann zu Wohnungen und anschließend zu Mehrfamilienhäusern zusammengesetzt werden. „Quasi wie bei LEGO“.
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