IoT – Sprungbrett für Cyber-Angriffe
Attacken nehmen täglich zuCheck Point Software Technologies - Angriffe auf IoT-Geräte nehmen täglich zu und werden immer zerstörerischer. Oft wurden Hunderttausende von Geräten mit Malware infiziert, die sich über das Netzwerk ausbreitete. Die Einfallstore
Das schwächste Glied in einem Netzwerk sind Geräte am Netzwerkrand, die über das Internet zugänglich sind. Dazu gehören viele verschiedene Gerätetypen wie IP-Kameras, Router und Sensoren oder auch Zapfsäulen, EV-Ladegeräte und Geldautomaten. Alle diese Geräte sind mit dem Internet verbunden und für den Fernzugriff gedacht.
Das Netzwerkumfeld
IoT-Geräte sind das Sprungbrett für Cyberangriffe, da sie oftmals mit veralteter Software arbeiten oder nicht auf Sicherheitsereignisse überwacht werden. Aufgrund des Umfangs und der großen Vielfalt dieser Geräte sind herkömmliche Maßnahmen zur Reaktion auf Vorfälle möglicherweise nicht so effektiv wie üblich.
Was nach dem Angriff passiert
Manchmal verstecken sich Angreifer nach dem Eindringen lange Zeit im Verborgenen und warten darauf, zuzuschlagen, während sie Erkundungsmissionen durchführen. Durch Server, PCs und Bürogeräte erlangen die Angreifer Kontrolle über das Netzwerk. Häufig nutzen die Angreifer diese Kontrolle für Datendiebstahl, Erpressung und mehr aus. Dies kann zu verheerenden Folgen führen.
Fazit
Cybersicherheit in der IoT-Welt wird noch lange ein Thema bleiben, mit immer neuen Innovationen auf beiden Seiten. Grundlegende Sicherheitslösungen zur Überwachung und Erkennung reichen in der heutigen modernen Cyberlandschaft nicht mehr aus. Ohne eine Cybersicherheitslösung, die Angriffe in Echtzeit erkennen und verhindern kann, können wir nicht auf einen Sieg gegen die Cyberkriminellen hoffen.
PREVIEW online | Pressekontakt Check Point Software Technologies
c/o Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
Tel.: 089 – 747 47 058 - 0
info@kafka-kommunikation.de |