
Metaverse – Das neue digitale Zeitalter
Ohne Tech made in Germany nicht möglich?PREVIEW online - OQmented - Die Evolution der digitalen Welt schreitet voran. Wird im „Metaverse“ bald jeder und jedes einen digitalen Zwilling haben? Wird sich unser Leben grundlegend verändern? Seit der Umbenennung von facebook in meta werden wir uns an ein neues Buzzword gewöhnen müssen: Metaverse. Aber wird die schöne, neue digitale Welt ohne High-Tech aus Deutschlands hohem Norden auskommen?Einige geben ihrem Unternehmen schon neue Namen. Google soll bereits an einem Betriebssystem für die schöne, neue, digitale Parallelwelt arbeiten. Mercedes, BMW, Sony u.a. sind schon dabei, den Sprung in das digitale Nebenuniversum vorzubereiten. Je schlechter es unserem Planeten geht, je schneller müssen sich Erdenbürger in ein anderes, vermeintlich schöneres, sorgenfreies Leben flüchten können. Statt Drogen wie in der IT-Steinzeit braucht es heute lediglich Brillen – Hardware und eine noch nicht vorhandene Bandbreite für das neue Internet –, die einen hineinbeamen in eine schöne neue Welt. Egomane und Datenkrake Zuckerberg träumt vermutlich bereits davon, sich zum König im Metaversum auszurufen. Mit seiner Firma Oculus baut er bereits VR-Brillen, die Raumschiff in die Metasphäre. Bisher sind solche AR- / VR-Brillen aber noch zu schwer, zu klobig. Da könnte eine in Deutschlands hohem Norden entwickelte Technologie helfen.
OQmented – Das Raumschiff fürs Metaversum?
Die ultrakompakte 3D-Tiefensensorkamera von OQmented ist gekapselt, miniklein, leichtgewichtig und lässt sich unauffällig in Brillen integrieren. „Wir kombinieren unsere herausragenden MEMS-Scanning-Spiegel mit proprietärer Elektronik und Software für erstklassige 3D- Umgebungswahrnehmung und AR-Projektionen“, schreibt das in Itzehoe ansässige Unternehmen. „Unübertroffen in Größe, Leistung und Zuverlässigkeit sind unsere Scanning-Lösungen der Schlüssel für eine Vielzahl von Anwendungen, wie beispielsweise Augmented-Reality-Brillen für Verbraucher, 3D-Kameras oder Machine Vision, einschließlich autonomer Mobilität.“
Schlüsseltechnologie – nicht nur für das Metaversum
Kürzlich präsentierte OQmented eine neue MEMS-basierte 3D-Tiefenkamera-Technologie. Der einzigartige dynamische Infrarot-Musterprojektor in der 3D-Tiefenkamera-Technologie von OQmented kann Smartphones mit normalen RGB-Kameras in Smartphones mit 3D-LiDAR-Kameras umwandeln. Die ultrakompakte 3D-Tiefensensorkamera von OQmented bietet eine kostengünstige Lösung für die Aufrüstung mobiler oder stationärer Kameras mit kostenloser RGB-D-Technologie. Sie liefert genaue, hochauflösende Scans über ein einstellbares großes Sichtfeld.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Infrarot-Punkten mit niedriger Auflösung projiziert die LiDAR-Kamera von OQmented dynamisch wechselnde Infrarotmuster durch Anwendung der patentierten Lissajous-Laserscanning-Technologie. Ein für die Augen unempfindlicher IR-Lasers ist entscheidend für die Überwindung der typischen Tiefen-, Reichweiten- und Auflösungsbeschränkungen von Standard-3D-LiDAR-Kameras mit stationärem IR-Punkt-Projektoren.
Der einzigartige dynamische Infrarot-Musterprojektor in der 3D-Tiefenkamera-Technologie von OQmented kann Smartphones mit normalen RGB-Kameras in Smartphones mit 3D-LiDAR umwandeln. Die Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten dieser 3D-Kameratechnologie sind vielfältig. „Das Erreichen einer hohen Performance bei minimaler Gerätegröße ist eine Herausforderung für die wir eine sehr kostengünstige Lösung entwickelt haben“, sagt Ulrich Hofmann, CEO/CTO und Mitbegründer von OQmented. „Schnelle, kompakte und genaue 3D-Scansysteme werden eine wichtige Rolle spielen für alle AR/MR/VR-Anwendungen“, ergänzt Thomas von Wantoch, CEO/CFO und Mitgründer von OQmented.
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Judith Woehl
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DownloadOQmented - Schlüsseltechnologie fürs Metaversum? Quelle: OQmented |