
Heute schon gesnooped?
Großes Kino aus dem KartonPREVIEW online - Es klingt ein bisschen anrüchig. Wenngleich das Ergebnis auch berauschend ist, hat es aber nichts mit kriminellem Schnupfen zu tun. Vielmehr mit Emotionen und der wundersamen Verwandlung von banalen Prospekten, Broschüren oder Verpackungen. Das Düsseldorfer Unternehmen snoopstar macht daraus großes Kino. Als Marktführer im Bereich AR, mit mehr als 2 Millionen snoops bisher, verbindet snoopstar die gedruckte, analoge Welt mit der erweiterten, digitalen. Marken erhalten so eine völlig neue Dimension in ihrer Kommunikationsstrategie. Aus Print wird Bewegtbild.Ob TV, Print, Web, POS oder Social Media – jede Mediengattung steht für sich und benötigt eigenen Content. Kanalübergreifende Konzepte, die vernetzte Lösungen anbieten und Botschaften ganzheitlich kommunizieren, fehlen. Dabei haben Shopper längst Grenzen überwunden und erwarten, nahtlos von einem Touchpoint zum anderen – ohne Medienbrüche – wechseln zu können, begleitet von für sie relevanten, mehrwertigen Informationen.
Meer für mehr
Den Düsseldorfer AR-Spezialisten gelingt es aus dem Meer von Daten ein Mehr für Brands machen. Sie werten das traditionelle Medium Print mit digitalem Content auf. Dadurch wird zweidimensionales Print plötzlich in dreidimensionale Lebendigkeit verwandelt, zur großen, multimedialen Bühne.
Snoopen statt Langeweile
Von Prospekten und Katalogen über Anzeigen, Verpackungen, Displays und Eintrittskarten ja sogar bis hin zu Geldscheinen: alles kann versnooped werden. 2016 fiel der Startschuss für snoopstar. 2018 war die App-Version 1.0 in den Stores. 2019 wurde snoopstar zum eigenständigen Unternehmen umgewandelt.
Werbung 2.0
Ob Anzeigen, Flyer oder Kataloge, ob Verpackungen, Displays oder Magazine: snoopstar haucht Produkten neues Leben ein, liefert ein völlig neues Produkterlebnis.
Mit vielen emotionalen Botschaften, erweiterten Inhalten, mit einer interaktiven Beschäftigung oder Games und Gewinnspielen erhöht snoopstar den Wirkungsgrad der Werbemittel, Zeit und Intensität, mit der sich Konsumenten mit der Werbebotschaft befassen. Mit gesnoopter Werbung hält man ganze Produktwelten virtuell in Händen. Kostenfrei, ohne dass Kunden irgendetwas tun müssten (außer die App zu nutzen) oder irgendwelche Daten von Nutzern gesammelt würden.
Großes Kino aus dem Karton
Snoopstar bringt Prospekte und Verpackungen nicht nur zum Sprechen, sondern macht aus Anzeigen oder Kartons gleichzeitig auch großes Kino. Wenn die Kunden z.B. den Aldi-Prospekt mit ihrer Handykamera scannen, starten plötzlich Videos, es erscheinen Rezepte, Produktinfos oder Gewinnspiele.
Das Düsseldorfer Unternehmen verwandelt Augmented Reality (AR) vom Gimmick zum Verkaufskanal. So wandern Prospekte und Werbeflyer nicht gleich ungelesen in den Papierkorb. Der Kunde bleibt länger mit der Werbung verbunden. Und wie die Werbung 2.0 bei Kunden ankommt, können die Werber auch gleich abrufen.
„Bisher druckten Händler einen Prospekt, der neugierig machen soll, aber sobald der Kunde googelt, hat er ihn nicht mehr unter Kontrolle“, beschreibt Bodo Schiefer die momentane Situation. „Wir können den Erfolg der Technologie ganz genau messen.“ So konnten die Düsseldorfer nicht nur schon Kunden wie Henkel, Douglas, Pizza Hut, WMF oder die Deutsche Telekom überzeugen, sondern auch die Jury des German Brand Award. Für ihr gemeinsames Projekt mit ALDI Süd haben die beiden Unternehmen erst kürzlich gleich mehrere Awards abgeräumt. „Die Technologie von Snoopstar vernetzt Print und Digital auf einmalige Art und Weise“, lobte die Jury.
Hier ein Beispiel für gesnoopte Werbung:
https://www.youtube.com/watch?v=rXprQ-QTSzIPressekontakt Peter Becker
Eckerkamp 139b
22391 Hamburg
Tel. +49-40-53 930 460
press(at)pre-view-online.com |
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DownloadÜber eine App wird versnoppte Werbung lebendig. Quelle: snoopstar |
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DownloadBodo Schiefer ist CEO von snoopstar aus Düsseldorf. Quelle: snoopstr |
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DownloadALDI Süd und snoopstar räumte erst kürzlich jede Menge Awards ab. Quelle: ALDI Süd |