GAIXA-X lebt
Europas Antwort auf die Cloud-DomänenPREVIEW online - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier läutet die nächste Phase des Projekts GAIA-X ein. Seit der Gründung der GAIA-X Association im Juni 2020 hat sich hier viel getan: So haben sich inzwischen weitere Unternehmen, auch aus ganz Europa, dem Vorhaben angeschlossen, eine europäische Alternative auf dem globalen Cloud-Markt zu etablieren. Erstmals wurde auch ein gemeinsamer Demonstrator präsentiert. Seit diesem Monat vergibt das Bundeswirtschaftsministerium Projektaufträge für GAIA-X. So auch an Cloud&Heat Technologies. Die Kernelemente der Umsetzung von GAIA-X sollen sich so beschleunigen.„GAIA-X stellt einen wichtigen Teil der digitalen Zukunft Europas dar“, erklärt Dr. Ronny Reinhardt, Team Lead Business Development der Cloud&Heat Technologies GmbH. „Ich freue mich auf die nächste Entwicklungsphase mit Blick auf die Interoperabilität und Standardisierung europäischer Cloud-Lösungen.“
Durch den Einsatz offener Technologien und dem Ziel, einen hohen Grad an Vernetzung zu schaffen, bietet GAIA-X insbesondere auch regionalen Anbietern ein riesiges Potenzial. Zudem soll künftig eine Vielzahl unterschiedlicher Kataloge mit klar definierten Leistungsangeboten bereitgestellt werden, die auf spezielle Branchen, Unternehmen und Regionen zugeschnitten sind. Ein Beispiel dafür wäre die KI-Plattform Sachsen (KIPS), die Künstliche Intelligenz und Cloudcomputing für kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen verbindet.
„Ich finde es beachtlich, wie viele Unternehmen und Personen inzwischen enthusiastisch an GAIA-X arbeiten“, meint Dr. Ronny Reinhardt. Das Projekt genießt mittlerweile eine enorme Zustimmung. GAIA-X lebt. Doch die Frage wird sein: „Wie bekommt man die Vision konkret und zeitnah umgesetzt und alle Anforderungen unter einen Hut.“
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